Genau das bieten wir Ihnen an: Wenn in Zeiten der
Veränderung Ihre unternehmenseigenen Ressourcen
für anstehende Aufgaben – vorübergehend - nicht
passen oder ausreichen, schließen wir die Lücke.
Kompetent und ganz nach Ihrem Bedarf.
Co-Working bedeutet
„zusammenarbeiten“
oder auch „zuarbeiten“
CO-WORKING
Wann kann Co-Working Sie unterstützen?
•
Sie befinden sich in einer Phase des Wandels in
Ihrem Unternehmen
•
Sie stehen am Anfang neuartiger Projekte oder
Aufträge und damit einem höheren Arbeitsaufwand
als gewöhnlich
•
Sie haben durch eines unserer PASS Coachings,
Trainings, der Unternehmensberatung oder
Mediation neue Anregungen und Pläne entwickelt,
die Sie jetzt in die Tat umsetzen wollen
Den ersten Schritt in eine erfolgreiche Zukunft haben
Sie bereits getan: Mit der strategischen Entscheidung,
Innovationen in Ihre Unternehmenspraxis einzuführen.
Der nächste Schritt ist die Realisierung konkreter
Maßnahmen in Ihrem Betrieb. Damit gehen vielfältige
Aufgaben einher: Beispielsweise die Erarbeitung
passender Hilfsmittel, Untersuchungen und
Recherchen, die Erstellung von Diagrammen und
Vorlagen.
Doch wer übernimmt diese Aufgaben neben dem
täglichen Geschäft? Was ist, wenn Ihre
Mitarbeiter*innen nicht oder nur teilweise die
notwendigen Fähigkeiten und Erfahrungen für die
Erstellung der neuen Inhalte mitbringen? Und auch Sie
selbst neben der eigentlichen Steuerung der
Veränderung nicht die Zeit für diese zusätzlichen
Aufgaben aufbringen wollen oder können?
Hier kommt unser Co-Working ins Spiel.
Wie kann Co-Working
Sie unterstützen?
Wir übernehmen für Sie eine Vielzahl an delegierbaren
Zuarbeiten, die bei der Erarbeitung und Umsetzung
von Maßnahmen anfallen. Dies können zeitaufwändige
Fleißaufgaben sein oder Tätigkeiten, die uns durch
unser Vorwissen und Erfahrung schneller von der Hand
gehen. Insbesondere für einmalige Aufgaben ist dies
häufig sinnvoller als die Einarbeitung Ihrer eigenen
Mitarbeiter*innen - aber bei Bedarf geben wir die
erforderlichen Kenntnisse natürlich auch gerne an Sie
und Ihr Team weiter.
Konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft.
Wir übernehmen die Zuarbeit.
•
Dokumentvorlagen (Angebote, Reports,
Leistungsbeschreibungen, Aushänge, etc.)
•
Kalkulations-Tools (Preiskalkulation, Ablaufzeiten)
•
Formblätter, Checklisten, Tabellen, Stücklisten
•
Organigramme, Ablaufdiagramme
•
Stellenbeschreibungen
•
Aufgabenbeschreibungen
•
Verfahrensanweisungen
•
Bedienungsanleitungen
ERSTELLUNG VON
DURCHFÜHRUNG VON
•
Internen Recherchen (Abläufe, Infrastruktur,
Personal, etc.)
•
Externen Recherchen (Lieferanten, Kunden,
Wettbewerber, Markt, etc.)
•
Datenbank-Eingaben (Produkte, Preise, Zeiten, etc.)
Beispielhafte Szenarien
für Co-Working mit uns
PERFORMANCE-ANALYSE
TOOLS FÜR SPEZIFISCHE AUFGABEN
Die Unternehmerin Andrea P. betreibt erfolgreich 5
Sonnenstudios in verschiedenen Städten. Sie belegt seit
6 Wochen unser PASS Coaching. Letzte Woche war das
vorherrschende Thema im Coaching ein erkannter
Performanceunterschied zwischen den Studios und
mögliche Gründe dafür.
Um die Ursache aufzudecken beschließt Andrea P., in
den nächsten 3 Monaten die Kundenstruktur und die
Umwandlungsrate „Interessent zu Kunde“ in den
Studios zu erfassen. Hierfür ist es nötig, eine kurze
Anleitung zu schreiben, den Studioleitern ein
einheitliches Tool zur Verfügung zu stellen und dessen
Handhabung zu erklären. Leider hat momentan weder
Sie selbst noch Ihre Mitarbeiter*innen Zeit für diese
zwar einfache, aber spezifische Aufgabe.
Wir erledigen das für sie.
VERFAHRENS-OPTIMIERUNG
DOKUMENTATION UND ABLAUF-DIAGRAMME
Der Inhaber einer Heizungsbaufirma, Herr Peter Z., hat
unlängst einen Konflikt in seinem Betrieb mediieren
lassen. Der Streit war zuerst nicht leicht zu fassen,
denn es waren verschiedene Mitarbeiter*innen aus
der Werkstatt und dem Montageteam involviert. Der
Konflikt konnte erfolgreich beigelegt werden und es
zog wieder Frieden zwischen den Mitarbeiter*innen
ein. Jedoch wurde während der Mediation auch einer
der Gründe für den Konflikt deutlich: Zwischen
Werkstatt- und Montage-Team war die Aufteilung von
Aufgaben und Verantwortung nicht klar festgelegt und
wurde von jedem anders gehandhabt.
Peter Z. beschließt, alle beteiligten Mitarbeiter zu
befragen, welche Aufteilung aus ihrer jeweiligen Sicht
und Erfahrung am sinnvollsten wäre. Die Ergebnisse
sollen schriftlich dokumentiert werden und dann in
Form eines Vorschlags für die zukünftige
Verfahrensweise bewertet werden. Letztendlich soll
der Vorschlag in einer künftig für alle verbindlich
geltenden schriftlichen Verfahrensanweisung mit
Ablaufdiagramm und Checkliste münden.
Peter Z. möchte keinem der involvierten
Mitarbeiter*innen diese Aufgabe in die Hand legen,
denn er befürchtet, dass der Streit noch zu frisch ist
und dies die notwendige Neutralität beeinträchtigt. Er
selbst muss sich in den nächsten Wochen vorrangig
um die Akquisition einer neuen Großbaustelle
kümmern. Damit bleibt niemand im
Heizungsbaubetrieb Z. übrig, der die Aufgabe sinnvoll
übernehmen könnte.
Wir erledigen das für ihn.